Herrin Sandra

Die Porno-Geschichte ist sexuell orientiert und für Personen über 18 Jahren gedacht. Jüngere Personen verlassen bitte diese Seite.

Diese Geschichte, oder besser gesagt ihr Grundschema, hatte ich schon lange im Kopf. Die besondere visuelle Form der Hauptfigur und der stärkere Impuls, die Geschichte endlich zu Papier zu bringen, kamen von unserer Kundin Sandra aus Prag, Tel. +420 704 782 818, chcitvujanal@gmail.com, der die Geschichte gewidmet ist. Sie ist kein Abbild ihres realen Charakters, sondern eine freie Fantasie des Autors. Deshalb wirst du wahrscheinlich ein anderes Szenario mit der echten Sandra erleben.

Wir fügen auch den Kontakt von Triss aus Prag hinzu MISTRESSDOMINANTRISS@GMAIL.COM. Beide Domina sind von kräftiger Statur, Sandra schätzungsweise 1984 - kurze dunkle Haare, Triss schätzungsweise 1986, längere dunkle Haare.

"Was ist los, Schwuchtel?", Sandra nimmt den Hörer ab. Ihre Stimme klingt immer noch gleich. Hart und angenehm zugleich. Eher freundlich als dominant.

"Jetzt habe ich etwas", fährt Sandra fort.

"Ja, er kann in zwanzig Minuten da sein."

Wieder herrscht einen Moment lang Stille, als die Person am anderen Ende des Telefons spricht.

"Dann schmier dich erst mal ein und spreize deinen Arsch, Schwuchtel. Ich sehe dich in 20 Minuten wieder.

Martin musste schließlich 30 Minuten warten. Sandra zog sich ein Lederoutfit an. Martin wartete bereits mit einem Brustgeschirr und einer Leine auf sie. Sein Penis lugte aus seiner aufgeknöpften schwarzen Sporthose hervor. Sandras Brüste wölbten sich aus ihrem Outfit heraus. Martin kommentierte: "Schöne Titten, wow."

"Du Schwuchtel!", schlug Sandra ihn mit dem Rohrstock. Beim ersten Mal verfehlte sie ihn, aber der zweite Schlag landete genau auf seinem Schwanz und seinen Hoden. Martin stöhnte auf.

"Wer hat dich meine Titten anfassen lassen? Ich werde behutsam sein, denn wir kennen uns noch nicht sehr gut."

"Runter auf alle Viere und streck deinen Arsch raus!"

"Aber Sandra, so viel ist nicht passiert."

Der Pfiff ertönte und Martin hatte einen weiteren Spritzer auf dem Hintern.

"Steck das Flittchen wieder rein und zieh es erst wieder raus, wenn ich es dir sage! Er ist ekelhaft. Geh auf alle Viere und streck deinen Arsch raus!", wiederholte Sandra.

Martin hat es geschafft. Pfiff. Und er bekam noch einen Klaps auf den Arsch und die Hoden.

"Geh weg, Herrin", sagte er unter Schmerzen.

"Nenn mich einfach Mistress, okay?"

"Ja, Herrin", antwortete Martin.

Mistress Sandra nahm einen mittelgroßen Dildo und führte ihn in Martins Arsch ein. Er war bereits ein wenig gedehnt und geschmiert, so dass er leicht hineinging. Martin begann zu stöhnen.

"Wie ich sehe, bist du schon ausgestreckt", sagte Sandra.

"Ja, Mistress", antwortete Martin gehorsam und sein Schwanz wurde in seiner Sporthose hart.

"Wir müssen etwas Größeres nehmen", dachte Herrin Sandra laut und Martin erschauderte vor Aufregung über das, was sie für seinen Analverkehr vorbereiten würde.

Sie zog einen großen 7,5 cm dicken Klotz an ihm. Sie befestigte ihn an dem Lederriemen. Und schob ihn in Martins Mund. Er passte nicht einmal richtig. Er saugte kaum an seiner Eichel und wartete darauf, wie das Ding in seinem Anus funktionieren würde.

"Mach dich bereit, Schwuchtel." Martin drehte sich kniend zu ihr und streckte ihr seinen Arsch entgegen. Sie pumpte eine gute Dosis Gleitmittel in ihn hinein. Sie rammte ihm den dicken Dildo in den Arsch, bis er spritzte. Er spannte seine Backen unter dem Druck an, entspannte sich aber schnell wieder und der Dildo drang ganz ein - bis zum Ende seines Anus. Sandra dehnte Martin hin und her, bis sein Arschloch so locker war, dass er statt eines Anus ein weit geöffnetes, leicht geschwollenes Loch vorfand, als sie ihn herauszog. Martin erschauderte vor Erregung und wieherte wie ein Pferd. Der Schweiß floss bei beiden in Strömen. Sie mussten beide ziemlich fest drücken, um einen so großen Dildo wenigstens halb in Martins Arsch zu bekommen.

"Das ist gut", lobte Sandra seinen gespreizten Hintern. "Wir lassen dich jetzt ein bisschen ausruhen." "Lehn dich gegen den Tisch!", sagte sie und holte eine rot-schwarze Lederreitgerte mit einer Plakette am Ende von der Wand. Sie schlug ihm hart auf den Hintern und Martin brüllte laut auf.

Noch ein Mal und du wirst geknebelt. Noch ein harter Schlag. Diesmal hielt Martin durch, aber er legte seine Hand auf seinen Arsch. "Hände auf den Tisch, Schwuchtel!", rief Herrin Sandra. Martin legte seine Hände wieder auf den Tisch.

"Spreiz deine Beine, Schlampe!" Martin gehorchte und spreizte seine Beine auseinander. Dadurch war sein Arsch sehr ungeschützt und verletzlich. Aber der Schlag kam dieses Mal nicht auf seinen Arsch, sondern auf seine Hoden. Das war genau die Stelle, auf die Sandra es abgesehen hatte, so dass er nicht damit rechnete. Martin brüllte laut auf, packte seine Eier und sackte zu Boden.

Sandra nahm zwei Ledermanschetten und fesselte seine Hände und Füße mit Handschellen an den Tisch. Sie setzte ihm eine Knebelmaske auf den Kopf und zog sie fest zu.

Sie zog einen Latexhandschuh an und steckte ihre Hand in seinen Arsch. Martin begann in der Mitte seines Unterarms ein wenig zu zucken. Sie gab seinem Schwanz einen kleinen Schubs über seine Knie. Als er sich ein wenig spreizte, drückte ihr Arsch nach innen und ihre Hand grub sich bis zu seinem Ellbogen in Martins Arsch. Er atmete tief und sein Schwanz tropfte vor Sekret.

"Bitte, komm schon in mir ab", brummte er erregt durch den Knebel.

Sandra sagte: "Was, ich verstehe ii Sklave nicht." Sie zog ihre Hand aus Martins Arsch. Er wiederholte sein Flehen. Sandra verpasste ihm einen harten Schlag auf die Eier. Martin zappelte und zuckte gefesselt auf dem Tisch, Sie schlug ihn immer wieder hart. Allmählich ließ der Schmerz nach und er entspannte sich wieder.

"Ich habe etwas Besonderes für dich." sagte Sandra.

Sie fesselte seine Knie an den Tisch, so dass sein Anus gut sichtbar war. Sie steckte einen aufblasbaren Klistierpfropfen in seinen Arsch und begann, Gel zu verspritzen. Martin spürte, wie es seinen Arsch vollständig aufblähte. Es waren vielleicht 2 Deziliter. Sie führte einen hohlen Harnröhren-Dilatator in seinen Penis ein und legte einen Käfig um seinen Penis. "Das soll verhindern, dass du ihn anfasst", informierte sie ihn mit einem Grinsen.

Sie nahm seine Maske ab und holte den Klistierstift heraus. Das Gel begann aus seinem Arsch zu fließen.

"Bleib stehen!", peitschte sie ihn hart auf den Hintern. Als sie ihn auspeitschte, hielt er es nicht aus und ließ noch mehr Gel aus seinem Arsch ab. Sie peitschte seinen Arsch und seine Eier, bis sie blau waren. Er schrie so laut, dass sie ihn knebeln musste.

Von hinten bewegte sie eine Fickmaschine, an der ein Pferdedildo befestigt war, und führte ihn halb in seinen Arsch. Sie nahm den Geschwindigkeitsregler in die Hand und stellte sich vor ihn.

Sie öffnete ihr ledernes BDSM-Outfit unten, nahm ihm den Knebel wieder aus dem Mund und befahl: "Leck ihn, du Schwein!", dann schaltete sie die Fickmaschine ein und der Pferdedildo fuhr bis zur Wurzel in seinen Arsch. Er brüllte in den Knebel, aber gefesselt an den Tisch konnte er nichts anderes tun, als sein Arschloch weit offen zu halten.

Sie variierte die Geschwindigkeit der Fickmaschine und schaute gelegentlich von der Seite auf seinen Penis, während seine Sekrete aus dem Dilator und dem Käfig tropften. Bei höheren Geschwindigkeiten tanzte der Pferdedildo förmlich in seinem Arsch. Zum Glück hatte er ihn schon sehr gedehnt, so dass es kaum noch weh tat und er sich ganz dem Lecken der Fotze seiner Herrin widmen konnte. Sandra wollte ihn anpinkeln, um ihn noch mehr zu demütigen, aber Martin leistete gute Arbeit mit seiner Zunge in Sandras Fotze und Sandra konnte nicht pinkeln.

"Hör auf!", schnalzte sie und schlug ihm auf den Hintern. Martin stöhnte und hörte auf.

"Mach den Mund auf und trink!", befahl sie ihm und begann, in Martins offenen Mund zu pissen.

Martin wollte nicht und es kam aus seinem Mund. Sandra musste ihm ein paar kräftige Schläge auf den Hintern geben, bevor er gehorsam schluckte.

"Guter Junge, jetzt beende es", lobte Sandra ihn und ließ ihn weiter mit seiner Zunge zwischen ihren Schamlippen fahren. Es erregte sie, wie er sie leckte, wie die Maschine seinen Arsch ritt und wie er sich dabei unterwürfig winden musste. So war sie nach etwa 2 Minuten fertig. Sie presste ihre Fotze in Kontraktionen in Martins Mund und Nase. Martin seufzte. Sandra zog seinen Käfig herunter und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Während sie das tat, fickte ihn die Maschine weiter voll in den Arsch.

"Komm nicht in meinen Mund, Hund, sonst mache ich dich so feucht, dass du einen Monat lang nicht ans Kommen denkst", warnte Sandra ihn. Nachdem er eine Weile geraucht hatte, begann Martin zu wimmern: "Herrin, ich komme, ich komme. Bitte, nimm es aus meinem Mund, bitte." Sandra kaute noch einen Moment lang schelmisch auf seinem Schwanz herum und wichste dann sein Sperma auf den Boden neben ihm.

Sie stand hinter ihm und sagte: "Du gehst nicht, bevor du es nicht geleckt hast." Sie band ihn los, damit er das Sperma auf dem Boden erreichen konnte. Martin wollte das nicht. Er fand es ziemlich eklig, sein eigenes Sperma zu lecken. Sandra steckte ihm ihre Hand in den Arsch. Das half aber nicht. Sie steckte auch ihre andere Hand hinein und ging noch tiefer.

Martin begann zu wimmern. "Das war's, du Schlampe", befahl Sandra ihm kompromisslos und spreizte seinen Arsch weit. Martin begann sein Sperma zu lecken. Währenddessen spreizte Sandra seinen Arsch mit beiden Händen so weit, wie sie konnte. Er zappelte heftig, bevor er schließlich sein ganzes Sperma ableckte.

Sandra zog ihre Hände aus seinem Anus, klopfte ihm auf den Hintern und sagte: "Böser Junge".

 

Ein Gedanke zu "Mistress Sandra"
  1. Karolína

    Madame S ist großartig und ich kann sie jedem wärmstens empfehlen - ich war ihre Patientin und es war immer professionell und wunderbar

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