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Mikro-Perverser II

Diese Kirchenporno-Geschichte ist nur für Menschen über 18 Jahren zugänglich.

Am Sonntag ging er wieder in die Kirche. Er setzte sich wie immer hin. Er suchte ängstlich und nervös nach Madla. Er freute sich darauf, sie zu sehen. Er hatte sich darauf gefreut, etwas Ungewöhnliches zu erleben. Sie kam nicht. Schade. Der Pfarrer begann eine weitere seiner vielen Geschichten zu erzählen und Franta beruhigte sich. In der Kirche war er immer entspannt, er musste an nichts anderes denken. Er hatte nicht einmal Skrupel, seine Zeit für diese geistige Erholung zu opfern. Schließlich tat er es für Gott und nicht für sich selbst. Die Tür der Kirche öffnete sich knarrend. Einige schauten zurück. Auch Franta, der hoffte, dass es Madla war. Es war nur Tomas. Franta beruhigte sich ein wenig enttäuscht und kehrte zur Meditation zurück. Nach ein paar Minuten registrierte er mit seinem peripheren Blick einen Anblick am Rande seiner Kirchenbank. Es war Madla. Franta begann schnell zu atmen. Er krallte seine Finger in seine Bibel, damit sie nicht zitterten. Madla setzte sich auf und berührte ihn flüchtig am Arm, damit die anderen ihn nicht sehen konnten. Madla konnte sehen, dass es Frant nichts ausmachte, also schob sie ihre Hand weiter in Frants Schoß. Sie öffnete seinen Reißverschluss und begann ihn zu streicheln. Frant fühlte sich sehr wohl. Sein Gesicht war allerdings ganz rot, also richtete er seinen Blick auf die Bibel.

Es dauerte lange, aber Madla wichste seinen Schwanz so lange, bis sie das Sperma aus ihm herausgepresst hatte. Er keuchte und schloss seine Augen.

Madla riss ihn aus seinem Delirium. "Du Arsch, du hast die Bank ganz schön vollgespritzt."

Franta nahm ein Taschentuch heraus und wischte es ab.

Bis zum Ende des Gottesdienstes tat Madla so, als wäre nichts passiert, dann ging sie. "Warte", sagte er zu ihr. Aber sie lief weg.

Er wusste nicht, was er tun sollte. Er dachte daran, zum örtlichen Messdiener Jirka zu gehen, der von den Mädchen angelächelt wurde und ihnen zuwinkte, wenn der Vater nicht hinsah. Er würde wissen, was vor sich ging.

"Ah, Herr František", begann Jirka auf eine sehr altmodische Art, obwohl er etwas jünger als Franta war. "Was führt dich hierher?"

Franta erzählte ihm, was passiert war, und fragte, was er dagegen tun könne.

"Und wer ist diese Schönheit, František?", fragte Jirka.

"Du hast sie in der Messe gesehen, nicht wahr?"

"Das wird eine höllische Fahrt werden." Du solltest mit ihr einen Spaziergang im Wald oder auf dem Heuboden machen."

Franta befolgte Jirkas Rat. Er schaute bei Madla vorbei und lud sie zu einem Spaziergang ein. Sie trug einen kurzen Rock. Sie gingen vom Wald weg, damit sie niemand sehen konnte, und legten sich ins Gras.

Als Franta ihr Höschen herunterzog, lachte sie. Er hatte noch nie eine erwachsene Fotze gesehen und er hatte sie noch nie richtig angeschaut. Sie zog auch seine Hose herunter. Er war so hart, dass er sich für nichts schämen musste. Sie nahm ihn in den Mund und als er genug gesabbert hatte, ging sie auf alle Viere und streckte ihm ihre Fotze und ihren Arsch entgegen. Am Anfang war es etwas enger, aber er fuhr ohne Probleme in sie hinein. Er fing an, sie voll zu ficken.

"Zieh ihn raus, wenn du es bist. Fick mich nicht", warnte sie ihn fest.

Er fickte sie richtig hart, bis auch sie keuchte. Irgendwann begann sich ihre Fotze um seinen Schwanz zu spannen und Madla kam.

"Leg dich auf den Rücken, damit ich dich richtig sehen kann", bat Franta sie. Madla legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und nahm seinen Schwanz wieder in sich auf. Franta zog ihn heraus und betrachtete einen Moment lang ihre Muschi. Sie war ziemlich locker und rot.

"Jetzt noch einen Stoß", sagte er und stieß wieder mit voller Wucht in sie hinein. Nach einer Weile zog er seinen Schwanz heraus, schob ihn in ihren Mund und begann zu spritzen.

"Nein, nein", verteidigte sich Magda. Er drückte einfach ihren Kopf an seinen Schwanz und ließ den Rest der Dosis in sie hinein. Ehe Madla sich versah, hatte sie das meiste davon geschluckt. Sie räusperte sich ein wenig.

"Zu dir würde ich das nicht sagen", sagte sie neutral, und Franta war ein bisschen verlegen.

Nach einem Moment der Stille fragte sie. Wann werde ich dich wiedersehen?

"Vielleicht Mittwoch?"

"Okay."

Vor der nächsten Sonntagsschule erzählte Franta es Jirka. Jirka fragte seine Freundin Bernice, ob sie nicht mal mit Madla und Franta mitkommen wolle. Bernice erzählte Madla von den Archiven und Madla und Franta gingen zu Jirka. Madia trug wieder einen kurzen Rock. Bald kam auch Berča an. Jirka wartete nicht auf irgendetwas. Er zog Berčas Höschen herunter und spreizte ihre Muschi vor Madla und Franta. Er begann sie zu lecken und zu fingern. Bald begann Berca zu stöhnen. Jirka verließ sie und ging zu Madla. Er schob seine Hand unter ihr Höschen und begann sie zu streicheln.

"Kümmere dich um Franta", befahl Jirka Berče. Berča ging zu Franta hinüber, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und nahm seinen Schwanz in den Mund. Franta war ganz rot. Mit so einer schnellen Reaktion hatte er nicht gerechnet.

Berča stieß ihn tief in ihre Kehle und Franta kam nach etwa einer Minute genau dort. Sie saugte ihn hart. Sie ließ ihn nicht einmal atmen und setzte ihren Arsch einfach genau dort hin.

"Was? In den Arsch?" fragte Franta peinlich berührt.

"Nun, du hast immer noch ein paar Spermareste da drin. Also schwängere mich nicht."

"Lass dir Zeit, Kumpel", riet ihm Jirka, der inzwischen Madlys Muschi tief kehlte. Madla schrie vor Erregung, als Jirkas großer Schwanz immer wieder ihre Schamlippen durchtrennte. Ab und zu zwinkerte sie Franta zu. Franta war nach dem Schuss etwas schlaff und es dauerte eine Weile, bis er sich in Bercis enges Arschloch schob. Aber als er einmal drin war, war es ganz einfach. Sein Schwanz bäumte sich auf und begann, Berci tief in ihr enges Arschloch zu dringen.

"Uf Uf das ist zu viel", stöhnte Bercha. Aber Franta hörte nicht auf und schlug nicht zurück.

"Aaaaah", schrie Berca vor Lust und leichtem Schmerz. Ab und zu zog sich Franta zurück und starrte auf ihr gedehntes Loch. Er verstand nicht, dass anal so locker werden konnte. Er schob seinen Schwanz wieder in ihren Arsch und spürte, wie sich ihr Arschloch durch das ständige Ficken entspannte. Nach einer Weile lag Bernice ohne Schmerzen oder Bewegung da und nahm seinen Schwanz genüsslich auf.

Als Jirka sah, wie Berchas Arsch gedehnt wurde, ließ er sich davon nicht beirren. Er ließ Madla eine Weile allein und sagte Frant Bescheid:

"Leih mir Bercha für eine Weile. Wir teilen uns auf. Leg dich auf den Rücken."

Berca nahm Frants Penis in den Mund, um den Rest des Spermas loszuwerden. Jirka dehnte ihren Arsch.

Nach einer Weile bestieg Berča Franta und Jirka machte in ihrem Arsch weiter. Plötzlich hatte Madya nichts mehr zu tun. Sie streichelte abwechselnd Bernice, die Jungs und ihre Muschi. Sie fragte sich, wie es wohl wäre, zwei Penisse auf einmal zu haben. Sie wartete nicht lange.

"Du bist dran", sagte Jirka Madle. Berča stieg gehorsam von Franta ab und ließ Madla los. Franta wurde wieder rot. Er konnte spüren, wie Jirka in Madlas Arsch eindrang. Madles Pupillen weiteten sich vor Vergnügen und leichtem Schmerz, sie hielt den Atem an und seufzte tief, bevor sie sich an die Anwesenheit des Schwanzes in ihrem Arsch gewöhnte. Es war ihr erstes Mal anal. Sie ertrug es tapfer. Nach einer Weile begann sie, ohne mit der Wimper zu zucken, sich auf Jirkos und Frants Penis aufzuspießen. Sie drangen immer tiefer bis zur Wurzel ein. Sie fickten sie richtig hart und nach einer Weile spürten ihre Schwänze, wie sich Magdas Fotze und Arschloch in organismischen Spasmen um sie herum zusammenzogen.

Es war offensichtlich, dass sie sich eine Weile ausruhen wollte und so kümmerte sich Berca wieder um sie. Sie lutschte Frants Schwanz, während Jirka sie in den Arsch fickte. Nach einer Weile kam er. Berca war auch fast fertig, aber sie zögerte ihren Orgasmus hinaus, damit Franta in ihrem Arsch abspritzen konnte. Während sie Jirka trocken leckte, fickte Franta sie wieder in den Arsch. Sehr hart, aber sie war schon entspannt, so dass es sich gut anfühlte. Franta begann schnell zu atmen und war kurz davor abzuspritzen.

Jirka befahl Magda: "Knie dich hin und mach den Mund auf."

Franta zog Berchs Schwanz aus seinem Arsch und schob ihn Madla in den Mund. Ich glaube nicht, dass er jemals in seinem Leben so abgespritzt hat. Madla konnte das Sperma nicht einmal schlucken und es lief ihr aus dem Mund. Madlas Unbehagen erregte ihn. Also schöpfte er den ausgelaufenen Rest mit seinem Schwanz auf und zwang ihn erneut in Magdas Mund, so dass sie alles schluckte. Er ließ sie sich wieder sauber lutschen und das war's :).

So habe ich mir die Séance in der Kirche nicht vorgestellt, fragte sich Franta mit einem zufriedenen Grinsen in seinem Kopf.

Eingestellt am 8.12.2020

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