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Hilflos - Teil 2

Ein erotischer Roman über die Begleichung einer Schuld bei der Mafia durch extreme sexuelle Heldentaten. Diese erotische Kurzgeschichte enthält sexuelle Themen und ist nur für Personen über 18 Jahren gedacht. Jüngere sollten diese Seite verlassen. In der Kurzgeschichte kommen reale Personen und Anspielungen unter fiktiven Umständen vor.

Die folgende Woche stand ganz im Zeichen des Trainings meines Arsches und meines Mundes. Ich musste das teilweise Einführen des Baseballschlägers meistern und so mein Arschloch bearbeiten. Mein Mund musste den gesamten Penis meines Partners verarbeiten.

Er fesselte mich mit Edelstahlketten und luxuriösen Lederhandschellen auf dem Rücken ans Bett und ließ die Kamera auf den Fernseher laufen. Ich konnte sehen, wie ich ausgestreckt und offen dalag. Er schob mir einen kleineren, von einem Handy gesteuerten Silikonvibrator in die Muschi und ließ ihn saugen, während er ihn einschaltete und verschiedene Frequenzen ausprobierte, darunter auch den Klopfmodus.

"Ich habe heute eine Überraschung für dich", sagte er nach einem Moment mit angeschwollenem Penis. Ich sah ihn schockiert an und fragte mich, was es wohl sein würde. Die Tür ging auf und ein Mann betrat den Raum, eher ein alter Mann um die 65. Er war nackt und hatte einen erigierten Penis.

"Oh, nein!", rief ich und sah schockiert zu, wie ein fremder Mann - ein alter Mann wie er - auf meinen ausgestreckten Schoß zusteuerte. Ich versuchte, meine Beine zusammenzuklemmen. Aber die Ketten ließen mich nicht. "Te nein! Das darfst du nicht! Bitte!" Der alte Mann achtete nicht auf meine Schreie, zog den Handyvibrator aus meiner Vagina und legte sich zwischen meine gespreizten Beine. Er trieb ihn wie ein Uhrwerk in mich hinein. Ich erschauderte vor Ekel.

"Oh nein", flehte ich und schluchzte zum letzten Mal resigniert. Während der alte Mann sich bereits hart in meine Muschi lehnte. Dann hielt ich einfach fest und schaute angewidert in sein altes stöhnendes Gesicht. Nach zehn Minuten kam er. Als mein Freund mich losband, schaute ich ihn vorwurfsvoll an.

Der alte Mann zog das Kondom ab und stellte sich vor meinen Mund. Das wollte ich nicht. Er nahm mich an den Haaren und schob mir seinen spermaklebrigen Schwanz in den Mund. Widerwillig begann ich seinen Schwanz zu saugen und spürte, wie er sich langsam aufbaute. Da merkte ich, dass ich in Runde zwei war. "Nein", stieß ich ihn aus meinem Mund und begann zu zucken. Mein Freund setzte mich auf ihn und der alte Mann zwang ihn mir wieder in den Mund. Er trieb seinen Schwanz trotz seines kleineren Penis ziemlich tief in meine Kehle, als er ihn bis zur Wurzel in meinen Mund rammte. Nach einer Weile war er ganz hart. Er kniete sich hinter mich und schob ihn mir in den Arsch.

Ich war mit meinem Freund verheiratet. Nach ein paar Minuten tauschten sie. Ich setzte mich auf den alten Mann. Er packte mich an den Hüften und rammte meine Fotze gegen seinen Pflock. Mein Freund schob ihn mir in den Mund, während er aufstand. Und er verschonte mich nicht. Er drang tief in meine Kehle ein, bis seine Eier auf meiner Zunge lagen. Ich keuchte. Der Schwanz des alten Mannes massierte meine Vagina. Mein Freund stieß ihn ein paar Mal mit kräftigen Bewegungen in meine Kehle und spritzte direkt in meinen Bauch. Ich konnte es nicht einmal ausspucken. Als der alte Mann sah, wie gehorsam ich es schluckte, rutschte er unter meinem Körper hervor und spritzte seine Ladung ebenfalls in meinen Mund. Ich wusste, dass ich es schlucken musste, also tat ich es. Er streichelte meinen Kopf und ich erschauderte vor Ekel und Scham.

Währenddessen nahm mein Freund einen Baseballschläger. Ich ging auf alle Viere und streckte meinen leicht gespreizten Hintern für die Kamera heraus.

29.12.2017

Zum Glück war der Schläger nur 5 cm im Durchmesser. Ich kniete und mein Freund versuchte, ihn mir in den Arsch zu stecken. Mein Arsch war nach ein paar Tagen ziemlich gut trainiert, also ging es reibungslos bis zur markierten Linie. Ich wackelte ein paar Mal mit dem Schläger in meinem Hintern und lächelte in die Kamera. Mein Freund zog ihn schnell heraus und schob ihn wieder hinein, bis mein Arsch weit gespreizt war. Ich lächelte in die Kamera mit einem großen Loch in meinem Arsch und das war's.

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